Die Arbeit untersucht Techniken für Komfortapplikationen in automobilen Ad-hoc-Netzen, die eine Verbreitung von (Verkehrs-)informationen über große Entfernungen ermöglichen. Ausgestattet mit einem selbstorganisierenden Funksystem bilden die Fahrzeuge in ihrer lokalen Umgebung spontan ein drahtloses Netzwerk. Den Schwerpunkt der Untersuchungen bilden zwei Fragestellungen, die für den Einsatz eines solchen Netzwerkes von zentraler Bedeutung sind: die Kommunikation bei geringen Ausstattungsgraden sowie die Vermeidung von Überlastsituationen bei stärkerer Verbreitung des Systems.