Aktuelle Nachrichten
Internationale Open Access Week 24. - 30.10.2022
Die internationale Open Access Week findet 2022 vom 24. bis 30. Oktober statt. Eine Reihe von Veranstaltungen finden auch in Hamburg statt.
Wissen für alle: Öffentliche Angebote der Universität Hamburg
Übersicht der öffentlichen Wissensangebote mit Filter- und Suchmöglichkeiten. Von "Allgemeines Vorlesungswesen" bis "Wissenswelle" wird ein breites…
NEOBIOTA - Gebietsfremde Arten in Hamburg und Umgebung
Cittizen Science Projekte NEOBIOTA - Gebietsfremde Tiere und Pflanzen in Hamburg und Umgebung melden!
Warnsignal Klima
Open Access Buchreihe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu dem Thema "Warnsignal Klima".
Kommen Sie vorbei - Angebote aus der Wissenschaft in Hamburg

Auch in der realen Welt gibt es ein vielfältiges, kostenloses und für alle Altersgruppen geeignetes Angebot. Besuchen Sie uns!
Berichte aus der Forschung
Recover – die psychische Gesundheit im Fokus
Vor einer psychischen Krise ist niemand gefeit. Wichtig ist dann schnelle und gezielte Hilfe. Die soll mit dem vom UKE geleiteten Projekt RECOVER möglich werden: Prof. Dr. Martin Lambert und sein Team aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie entwerfen und testen den organisatorischen Rahmen für die psychische Versorgung der Zukunft.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des UKE sowie unter www.recover-hamburg.de.
Einsteigen, bitte! Automatisierter Elektrobus
Ein Kabinenbus, der alleine fährt? Der Ampeln erkennt, seinen Weg wie auf Schienen nimmt und an Haltestellen hält? Für die Bewohner des Elbstädtchens Lauenburg ist diese Vorstellung bereits real. Das Fahrzeug ist Teil des öffentlichen Verkehrs.
Erwartungen verändern Schmerzen
Schmerzen haben eine wichtige biologische Funktion. Doch sie können das Leben auch zur Hölle machen. Neurowissenschaftler des UKE gehen daher den physiologischen Mechanismen des Phänomens Schmerz auf den Grund. Ihre erstaunlichen Erkenntnisse: Erwartungen des Menschen beeinflussen nicht nur die Wirkung von Medikamenten, sondern auch die Intensität möglicher Nebenwirkungen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des UKE.
3D-Scans von Forschungsobjekten

Bei dem hier gezeigten Objekt handelt es sich um die Kopie eines Kopfes einer antiken Plastik, aus der Gipsabgusssammmlung der Universität Hamburg. Neben der klassischen Fotodokumentation werden zunehmend 3D-Scanner eingesetzt um Forschungsobjekte als dreidimensionale Objekte in digitaler Form abzubilden. Hamburg Open Science unterstützt Forschende dabei mit Geräten und der notwendigen Expertise.
- Beispiele für 3D-Scans im Forschungsdatenrepositorium der Universität Hamburg
- Digitaler Ausstellungsraum für Kunst an der HFBK - Online Gallery
Videotutorials zur Digitalisierung in 3D
https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/l/5219 (Streiflichtscanner)
https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/l/5218 (Fotogrammetrie)