Die Kopplung eines Lichtfeldes an die Bewegung eines mechanischen Oszillators über Strahlungsdruck ist ein wichtiger Ansatz für die Erfor- schung von quantenmechanischen Eigenschaften großer Objekte. Unsere Gruppe am Institut für Gravitationsphysik der Leibniz Univer- sität Hannover und am Albert-Einstein-Institut hat mit Licht eine ma- kroskopische Membran bis auf 126 mK gekühlt. Dabei wurde neben der üblichen „dispersiven“ Kopplung auch erstmals eine neue „dissipative“ Kopplung angewandt.