Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer engen und instationären Kopplung einer RANS-Methode und einer potentialtheoretischen Methode. Ziel des Verfahrens ist eine Verringerung des Berechnungsaufwandes im Vergleich zu einem geometrisch modelliertem Propeller. Durch die Verbindung der beiden Methoden kann der Einfluss des arbeitenden Propellers im Nachstrom simuliert und die Wechselwirkungen zwischen Propeller und Schiff bestimmt werden. Innerhalb des Verfahrens wird die RANS-Methode dazu verwendet die Arbeitsbedingungen des Propellers zu bestimmen, während die Propellerkräfte innerhalb der potentialtheoretische Methode berechnet werden.