Richtlinien für die Integration von Linguistic Landscapes in den (Fremd-) Sprachenunterricht und die Lehrkräfteausbildung

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Autor/in:
Beteiligte Personen:
  • Dooly, Melinda
  • Duarte, Joana
  • Lourenço, Mónica
  • Young, Andrea
  • Andrade, Ana Isabel
  • Araújo e Sá, Maria Helena
  • Batista, Bruna
  • Baptista, Maria Augusta
  • Barreirinha, Maria dos Anjos
  • Brito, Paula
  • Cadi, Sonia
  • Carinhas, Raquel
  • Clemente, Mariana
  • Costa, Alice
  • das Neves, Alexandra
  • Faneca, Rosa
  • Fischer, Susann
  • Flörkemeier, Ruth
  • Gezelle-Meerburg, Babs
  • Gonçalves, Maria Cristina
  • Huilcan Herrera, Marcela
  • Kruszynska, Klaudia
  • Kuijper, Marlous
  • Ladeira, Vera
  • López, Mònica
  • Loureiro, Maria José
  • Makarovo, Irina
  • Marques, Margarida M.
  • Martins, Filomena
  • Mary, Latisha
  • Masats, Dolors
  • Mont, Maria
  • Moore, Emilee
  • Paulsen, Kai
  • Pinto, Susana
  • Pion, Daniele
  • Pombo, Lúcia
  • Ramos, Isabel
  • Ribalta, Núria
  • Senos, Susana
  • Siemushyna, Maria
  • Silva, Francisco
  • Simões, Ana Raquel
  • Soepboer, Albertina
  • Tavares, Filipe
  • Vallejo, Claudia
  • Veenstra, Sibrecht
  • von Rosen, Julia
  • Wallinga, Ans
Verlag/Körperschaft:
Universität Hamburg
Erscheinungsjahr:
2022
Medientyp:
Text
Schlagworte:
  • Linguisitic Landscapes
  • Sprachunterricht
  • Lehrkräfteausbildung
Beschreibung:
  • In diesem Dokument sollen das Potenzial und die praktischen Möglichkeiten der Nutzung von Linguistic Landscapes (LL) in der Bildung erläutert werden. Des Weiteren sollen konkrete Vorschläge für das Einbeziehen von LL in verschiedenen Bildungsumgebungen und in Programmen der Lehrkräfteaus- und fortbildung angeboten werden. Obwohl LL schon seit langem untersucht werden, sowohl aus linguistischer wie auch aus politischer Perspektive, sind Studien über ihren Einsatz im Unterricht kaum vorhanden. Diese wenigen Studien haben gezeigt, dass die Arbeit mit/der Gebrauch von LL im Unterricht das Lernen und die (Selbst)Reflexion von Schüler:innen verbessern können. Deswegen ist es überraschend, dass LL bisher so wenig in der Pädagogik und Didaktik berücksichtigt wurden. Um diese Forschungslücke zu schließen, wurde das LoCALL-Projekt initiiert.

    LoCALL steht für Local Linguistic Landscapes for Global Education in the School Context und ist ein Erasmus+ Projekt, das vom 01.09.2019 bis zum 31.08.2022 lief. Mit dem Projekt wurde das Ziel verfolgt, den Wert der aktuellen sprachlichen Vielfalt im Sprachenunterricht anzuerkennen, indem lokale LL dokumentiert und kollaborativ und vergleichend mit internationalen Partner:innen diskutiert wurden. Ein weiteres Ziel war es, die Lehrkräfte für das Einbeziehen von und den Umgang mit (sprachlicher) Vielfalt im Sprachenunterricht aus- und fortzubilden. Der von LoCALL verfolgte Ansatz bestand darin, LL als authentische und mehrsprachige Ressource zur Berücksichtigung dieser Anliegen anzubieten.

    Das LoCALL-Team bestand aus Forschenden und Lehrkräften in den Städten Aveiro, Barcelona, Groningen, Hamburg und Straßburg.

  • Co-funded by the Eramus+ Programme of the European Union (Project ID 2019-1-DE03-KA201-060024
Beziehungen:
DOI 10.25592/uhhfdm.10495
Lizenzen:
  • https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
  • info:eu-repo/semantics/openAccess
Quellsystem:
Forschungsdatenrepositorium der UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:fdr.uni-hamburg.de:10496