Die Biographieforschung – kein Artefakt, sondern ein Bildungs- und Erinnerungspotential in der reflexiven Moderne

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Autor/in:
Beteiligte Personen:
  • Bukow, Wolf-Dietrich
  • Ottersbach, Markus
  • Tuider, Elisabeth
  • Yildiz, Erol
Verlag/Körperschaft:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr:
2006
Medientyp:
Text
Beschreibung:
  • 1. Ein Einwand, der immer wieder gegen die Biographieforschung vorgetragen wurde, ist der der, „biographischen Illusion“ d.h. der Vorwurf, als Biographieforscher narrativen Artefakten aufzusitzen. Zuletzt formulierte ihn Harald Welzer (2000). Sein Vorwurf kennt prominente Vorläufer und Gegner, die Welzer allerdings mit keinem Wort erwähnt. Erstaunlicherweise wurden dabei immer wieder die gleichen Argumente wiederholt, so als habe es auf diese kritischen Einwände niemals Antworten gegeben.
Lizenz:
  • info:eu-repo/semantics/closedAccess
Quellsystem:
Forschungsinformationssystem der UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:www.edit.fis.uni-hamburg.de:publications/80ae9957-99e5-4f3c-9e2d-b5c2c7184fa8