Stellungnahme:Krieg ohne Ende. Mehr Diplomatie - weniger Rüstungsexporte

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Autor/in:
Beteiligte Personen:
  • Bonn International Center for Conversion
  • Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
  • Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg
  • Institut für Entwicklung und Frieden
Verlag/Körperschaft:
Transcript Verlag
Erscheinungsjahr:
2018
Medientyp:
Text
Beschreibung:
  • Von einer stabilen und gerechten Friedensordnung ist die Welt gegenwärtig weit entfernt. Die Kriege etwa im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika fordern Tausende Opfer und zwingen Menschen zur Flucht. Die gemeinsame Sorge für den Frieden auf dem Wege der internationalen Zusammenarbeit – beispielsweise in den Vereinten Nationen (UN) – wird von Konflikten überschattet. Von Deutschland und der Europäischen Union sind deshalb verstärkte Anstrengungen nötig, um Frieden in der Welt herzustellen und zu erhalten.
  • Von einer stabilen und gerechten Friedensordnung ist die Welt gegenwärtig weit entfernt. Die Kriege etwa im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika fordern Tausende Opfer und zwingen Menschen zur Flucht. Die gemeinsame Sorge für den Frieden auf dem Wege der internationalen Zusammenarbeit – beispielsweise in den Vereinten Nationen (UN) – wird von Konflikten überschattet. Von Deutschland und der Europäischen Union sind deshalb verstärkte Anstrengungen nötig, um Frieden in der Welt herzustellen und zu erhalten.
Lizenz:
  • info:eu-repo/semantics/openAccess
Quellsystem:
Forschungsinformationssystem der UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:www.edit.fis.uni-hamburg.de:publications/acaa894c-d8eb-4aa1-976c-7cef60461712