Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Erscheinungsjahr:
2008
Medientyp:
Text
Schlagworte:
lumbale Spinalkanalstenose
Laminotomie mit Foraminotomie
610 Medizin, Gesundheit
44.83 Rheumatologie, Orthopädie
44.90 Neurologie
Wirbelkanalstenose
Dekompression <Medizin>
ddc:610
Wirbelkanalstenose
Dekompression <Medizin>
Beschreibung:
Nur die chirurgsche Dekompression der lumbalen Spinalkanalstenose stellt eine kausale Therapie der klinisch relevanten Spinalkanalstenose dar. Der Weichteilzugang sollte wenig traumatisierend sein und die Dekompression sich nicht destabilisierend auf dieWirbelsäule auswirken. Aufgrund der häufigen Komorbiditäten der älteren Patienten ist eine kurze Operationszeit bzw. Narkosezeit notwendig. Die minimalinvasive Dekompression in Cross-Over-Tehnik stellt eine solches Operationsverfahren dar. Diese Arbeit zeigt, dass jüngere wie auch betagte Patienten gleichermaßen profitieren. Es profitieren insbesondere auch Pat., die an zwei oder drei Höhen operiert worden sind. Übergewichtige Patienten profitieren weniger.