Kolonialität und Erinnerung: Die Kontroverse um die russische Fernsehserie ‚Suleika öffnet die Augen‘ : Pop-East, ConsumEast, HedonEast: Populärkultur in Osteuropa und Zentralasien
- Link:
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https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/70676
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- Autor/in:
- Beteiligte Person:
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- Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg/ MCC/ Lecture2Go
- Verlag/Körperschaft:
- Universität Hamburg
- Erscheinungsjahr:
- 2024
- Medientyp:
- Audiovisuell
- Schlagwort:
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- Sprache, Literatur, Medien (SLM I + II)
- Beschreibung:
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- Wie formt die Mainstream-Kultur im autoritären Russland von heute ein neues Geschichtsbewusstsein und inwiefern stellt sie ein imperiales Narrativ wieder her? Mögliche Antworten auf diese Fragen bietet die Fernsehserie „Suleika öffnet die Augen“, die 2020 nach dem gleichnamigen Roman von Guzel Jachina verfilmt wurde. Einerseits thematisiert sie erstmals in Putins Russland die Repressionen gegen verschiedene Ethnien während der Kollektivierung. Andererseits scheint dies nicht mit der Absicht geschehen zu sein, sich bei den Opfern der stalinistischen Repressionen und der sowjetischen Kolonisierung zu entschuldigen. --- Videoausschnitte: Erster Ausschnitt ab (ab 23:36): (23:17–23:57) https://youtu.be/AW6mAq7TYmQ?feature=shared&t=1397 Zweiter Ausschnitt (ab 35:45): (07:45–08:38) https://youtu.be/FrPOB1Xo_Uw?feature=shared&t=465
- Lizenz:
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- UHH-L2G
- Quellsystem:
- Lecture2Go UHH
Interne Metadaten
- Quelldatensatz
- oai:lecture2go.uni-hamburg.de:70676