Art des Textes: Handbuch-Artikel Worum geht’s: Um eine Vorstellung verschiedener Evaluationsmodelle im Spannungsfeld zwischen Qualität von Forschung und Interessen der Beteiligten/Auftraggeber Zentrale Erkenntnisse: Evaluation (= Beschreiben und Bewerten) immer in doppelter Anforderung: Wissenschaft und »Einsätze« der Stakeholder. 4 Modelle: Wertedistanziert (Evaluation beschränkt sich auf Tatsachen, Bewertung findet außerhalb statt), Werterelativistisch (Wertegemeinsamkeiten aufdecken), Wertepriorisierend (Werte berücksichtigen, so lange sie nicht störend auf den Rest wirken) und Wertepositioniert (Betroffene evaluieren sich selbst). Einschätzung: Guter Überblickstext für erste Ideen, aber wenig Tiefe – ich glaube, es gibt keine »wertelosen« Evaluationen, aber da denk ich nochmal drüber nach.