Aequitas und aequitas cerebrina bei Christian Thomasius:Eine Einordnung in sein Naturrecht

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Autor/in:
Verlag/Körperschaft:
Nomos Verlagsgesellschaft mbH und Co KG
Erscheinungsjahr:
2023
Medientyp:
Text
Schlagworte:
  • Aequitas-Lehre
  • Rechtswissenschaft
  • Billigkeit
  • Positives Recht
  • Wille
  • Naturgesetz
  • Moral
  • Gleichheit
  • Bodin
  • Gerechtigkeit
  • Gundling
  • Hobbes
  • Vernunft
  • Kanonisches Recht
  • Pufendorf
  • Rechtsquellen
  • aequitas scripta
  • Verstand
  • Pflicht
Beschreibung:
  • Welche Erwägungen steckt hinter dem unbestimmten Rechtsbegriff der Billigkeit (lat. aequitas)? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Autorin unter Einbeziehung der Rechtslehre des Juristen Christian Thomasius. In den Blüten der Aufklärung ließ Thomasius 1706 und 1717 zwei Dissertationen verfassen, die sich mit der aequitas und der aequitas cerebrina beschäftigen. Hierbei greift er auf anthropologische, moralphilosophische und auch staatsphilosophische Erwägungen zurück und liefert ein umfassendes Bild von seinem Verständnis beider Konstrukte. Damit einher geht eine Betrachtung des Rechts, welches hin- und hergerissen ist zwischen dem fortschrittlichen Denken der Aufklärung und der Achtung der absoluten Staatsgewalt
Lizenz:
  • info:eu-repo/semantics/closedAccess
Quellsystem:
Forschungsinformationssystem der UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:www.edit.fis.uni-hamburg.de:publications/3b201586-abbc-41bd-9479-180d72477219