Bildung, Sprache und die "Neigung zu gesellschaftlichem Daseyn":Versuch einer sozialtheoretischen Reformulierung des Bildungsbegriffs am Beispiel Wilhelm von Humboldts

Link:
Autor/in:
Beteiligte Personen:
  • Kuhlmann, Nele
  • Rose, Nadine
  • Hilbrich, Ole
  • Bellmann, Johannes
  • Reh, Sabine
Verlag/Körperschaft:
Springer VS
Erscheinungsjahr:
2023
Medientyp:
Text
Schlagworte:
  • Bildung
  • Sozialtheorie
  • Humboldt
  • Sprache
  • Alterität
Beschreibung:
  • Nach einer Klärung des Konzepts ‚Sozialtheorie‘ wird mit W. v. Humboldt ein Autor erörtert, dessen Bildungstheorie neben dominanten individualtheoretischen Zügen auch Momente aufweist, an welche eine sozialtheoretische Reformulierung des Bildungsbegriffs anknüpfen kann. Besonders ausgeprägt finden sich solche Momente in Humboldts Sprachtheorie, die nicht nur den dialogischen Charakter der Sprache, sondern mit der Verschiedenheit der Sprachen auch die unverfügbare Alterität des Dialog-Gegenübers betont. Abschließend werden Konsequenzen dieser Sprachtheorie für den Bildungsbegriff skizziert.
Lizenz:
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess
Quellsystem:
Forschungsinformationssystem der UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:www.edit.fis.uni-hamburg.de:publications/38ee26d6-a366-48b0-80e3-dc31cc9e95a1