Peer-Support – in verschiedenen Kulturen : Seele in veränderter Gesellschaft

Link:
  • https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/62335
Autor/in:
Beteiligte Person:
  • Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg/ MCC/ Lecture2Go
Verlag/Körperschaft:
Universität Hamburg
Erscheinungsjahr:
2022
Medientyp:
Audiovisuell
Schlagworte:
  • UKE
  • Allgemeines Vorlesungswesen
Beschreibung:
  • Bock auf Dialog? Gespräch mit Prof. Silvia Krumm und Dr. Candelaria Mahlke Peer-Support setzt sich durch. International! Nicht reibungslos, aber eindeutig. Peerarbeit kann die Behandlungskultur verändern – in Richtung Selbstwirksamkeit, Partizipation, Stigmaresistenz. Peer-Begleitung bei Angehörigen wirkt deren Vernachlässigung und Ausbeutung entgegen. Die Evidenz für beides ist groß. Welche kritische Masse wird gebraucht, um Psychiatrie wirklich zu verändern? Wann ist die Gefahr groß, dass Peer-Support vereinnahmt wird? Der gesellschaftliche Stellenwert ist abhängig vom kulturellen Kontext und vom Stand der Versorgung. Der Blick auf andere Kulturen hilft auch bei uns die Stärke von Peer-Support neu zu sehen, Hilfen auch wieder unabhängig von Psychiatrie zu denken.
Beziehungen:
URL https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/l/7009
Lizenz:
  • UHH-L2G
Quellsystem:
Lecture2Go UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:lecture2go.uni-hamburg.de:62335