M.A. Human Resource Management / Personalpolitik: Interdisziplinär und praxisrelevant : Was wie wofür studieren?

Link:
  • https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/23703
Autor/in:
Beteiligte Personen:
  • Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg/ MCC/ Lecture2Go
  • Studienorientierung Universität Hamburg
Verlag/Körperschaft:
Universität Hamburg
Erscheinungsjahr:
2018
Medientyp:
Audiovisuell
Schlagworte:
  • Personalpolitik
  • Was wie wofür studieren?
  • Allgemeines Vorlesungswesen
  • Was wie wofür studieren?
Beschreibung:
  • In Unternehmen zählen die Potenziale menschlicher Arbeitskraft und die Verknüpfung von Arbeit und Lernen zu Schlüsselfaktoren betrieblicher Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit. Das gilt gleichermaßen für gewinnorientierte wie für Nonprofit-Unternehmen. Dagegen stehen Arbeitsverwaltung, Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräte oder Gleichstellungsbeauftragte vor der Aufgabe, möglichen Verwerfungen der Flexibilisierung gegenzusteuern. Wissenschaft, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmens- und Personalberatungen bieten hierfür verschiedene Handlungskonzepte an. Eine Qualifikation in Human Resource Management und Personalpolitik eröffnet somit nicht nur in Personalabteilungen zahlreiche Einsatzfelder. Dr. Stephan Schmucker arbeitet am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg. ______________________________________________________________________________________________ Informationen und Beratungsmöglichkeiten für Studieninteressierte:  www.uni-hamburg.de/orientierung Unter „Was wie wofür studieren?“ werden weitere Fachbereiche und Studienfächer der Universität Hamburg vorgestellt, um Berufsfindung und Studienfachentscheidung zu unterstützen. Viele Videos dieser Vorträge finden Sie auch in unserem Studienführer bei den jeweiligen Studiengängen unter „Angebote zur Studienorientierung“: www.uni-hamburg.de/studienangebot.
Beziehungen:
URL https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/l/3694
Lizenz:
  • UHH-L2G
Quellsystem:
Lecture2Go UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:lecture2go.uni-hamburg.de:23703