Diskurstheoretische Perspektiven auf Behinderung, Geschlecht und Sexualität als mögliche Grundlage der Debatte über Inklusion. Ein Versuch

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Autor/in:
Verlag/Körperschaft:
Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr:
2016
Medientyp:
Text
Beschreibung:
  • Disability Studies und Queer Theory teilen nicht nur die Nähe zu politischen und Bürger* innenrechtsbewegungen und die Kritik an gesellschaftlichen Machtverhältnissen sowie damit einhergehenden Differenzierungen und Etikettierungen, die Menschen in oppositionale und hierarchische Gruppen einteilen. Beide stellen auch normative Ansätze dar, die die Forderung nach Ermöglichung von radikaler Pluralität und Abbau von gesellschaftlichen Macht-und Diskriminierungsverhältnissen transportieren. Die Disability Studies wurden in den 1980er Jahren in Großbritannien und den USA begründet, und zwar maßgeblich durch ‚behinderte‘ Wissenschaftler* innen, die sich damit von Modellen der Behinderung abgrenz(t) en, mit denen eine Anpassung von Behinderten an die gesellschaftliche Normalität angestrebt wurde (vgl. Waldschmidt
Lizenz:
  • info:eu-repo/semantics/closedAccess
Quellsystem:
Forschungsinformationssystem der UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:www.edit.fis.uni-hamburg.de:publications/5fd676e6-f76d-4a34-89a0-6145cd7fdbbd