Suizidalität – Ausdruck von Freiheit und Verzweiflung : MENSCH-SEIN UND -BLEIBEN - Verständnis und Behandlung psychischer Störungen (2. Teil)

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  • https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/68812
Autor/in:
Beteiligte Person:
  • Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg/ MCC/ Lecture2Go
Verlag/Körperschaft:
Universität Hamburg
Erscheinungsjahr:
2024
Medientyp:
Audiovisuell
Schlagworte:
  • Öffentliche Vorlesungen
  • Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • UKE
Beschreibung:
  • Bock auf Dialog? Die Möglichkeit das Leben infrage stellen zu können, unterscheidet den Menschen von den meisten anderen Lebewesen; es in bestimmten Situationen überhaupt nicht mehr spüren oder würdigen zu können, kann Ausdruck großer Not sein. Warum ist es wichtig, zwischen lebensmüden Gedanken und suizidalen Impulsen zu unterscheiden? Wo müssen wir geduldig beistehen, wo einer suizidalen Dynamik entgegenwirken? Warum ist Vorhersage sehr schwierig, Prävention aber auf mehreren Ebenen dennoch möglich? Wie können wir ins Gespräch kommen? Warum kann oder muss Suizidalität so viel Angst machen, obwohl die Häufigkeit von Suiziden kontinuierlich abnimmt? Wo ist das Sterben-wollen hinzunehmen? Warum ist Suizidassistenz bei Menschen mit psychischer Erkrankung auch unabhängig vom freien Willen fragwürdig? Prof. Dr. Thomas Bock im Gespräch mit Prof. Dr. Tobias Teismann, Uni Bochum, und Christina Meyn, Genesungsbegleiterin Lüneburg Weiterführende Informationen zum Programm "8 Leben", das im Gespräch angesprochen wird: https://8leben.psychenet.de/ Reihe "Mensch-Sein": https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/63838 Reihe "Mensch bleiben - auch in seelischer Not": https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/65618 Produziert von Marie Eissing (Kontakt: marie@eissing.de) Mit freundlicher Unterstützung der Hamburger Sozialbehörde
Beziehungen:
URL https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/l/7495
Lizenz:
  • UHH-L2G
Quellsystem:
Lecture2Go UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:lecture2go.uni-hamburg.de:68812