Das Schädel-Hirn-Trauma im Kindes- und Jugendalter : Prädiktoren für den akuten Verlauf und Langzeitanalyse des funktionellen Outcomes , Traumatic Brain Injury in Children : Predictors of survival and longterm analysis of functional outcome

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Autor/in:
Beteiligte Person:
  • Sommerfeldt, Dirk W. (PD Dr.)
Verlag/Körperschaft:
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Erscheinungsjahr:
2005
Medientyp:
Text
Schlagworte:
  • Glasgow-Coma-Scale
  • posttraumatische Beschwerden
  • Glasgow-Outcome-Score
  • Craniale-Computertomographie
  • Traumatic Brain Injury
  • Glasgow Coma Scale
  • Glasgow Outcome Score
  • Child behavior checklist
  • 610 Medizin, Gesundheit
  • 44.65 Chirurgie
  • 44.67 Kinderheilkunde
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Gehirnerschütterung
  • Child behavior checklist
  • Polytrauma
  • Verkehrsunfall
  • ddc:610
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Gehirnerschütterung
  • Child behavior checklist
  • Polytrauma
  • Verkehrsunfall
Beschreibung:
  • In diese Studie wurden 543 Patienten aufgenommen, die in den Jahren 1997 bis 2002 in Hamburg in der Abteilung für Kinderchirurgie des Universitätskrankenhauses in Eppendorf mit einem Schädel-Hirn-Trauma behandelt wurden. Die Patienten hatten zum Aufnahmezeitpunkt ein Alter von 0-17 Jahren. 38,3 % der Patienten waren weiblich,61,7 % männnlich. Das SHT I° war mit 74 % am häufigsten vertreten.(II° 11,3 %, III° 8,3 %). Unfallursache, Symptome,Glasgow-Coma-Scale, Glasgow-Outcome-Score, Primärdiagnostik, Hirndrucktherapie, Kopfoperationen, Komplikationen und posttraumatische Beschwerden wurden evaluiert. Kinder mit II und III° Schädelhirntraumata wurden mit der Child behavior checklist nachbefragt. Ergebnisse: Niedrige GCS-Werte waren mit niedrigen GOS Werten assoziiert.Polytraumata, Anisokorie, initiale Bewußtlosigkeit waren prognostisch negativ für das Outcome zu werten. Postraumatische Verhaltensauffälligkeiten wurden bei einem überraschend hohem Prozentsatz von 66,7 % der nachuntersuchten Kinder festgestellt. Besonders häufig traten Auffälligkeiten im Bereich der Schule auf. Dort waren posttraumatische Lernschwierigkeiten wie Konzentrtionsschwäche, Lese- und Rechtschreibschwäche, und ADHS die am häufigsten genannten Ursachen.
Lizenzen:
  • http://purl.org/coar/access_right/c_abf2
  • info:eu-repo/semantics/openAccess
  • No license
Quellsystem:
E-Dissertationen der UHH

Interne Metadaten
Quelldatensatz
oai:ediss.sub.uni-hamburg.de:ediss/1373